Von Robben, Pinguinen und anderen Lebewesen – Ein kurzer Bericht vom Eis
Bereits der frühmorgendliche Gang vor die Haustür zeigte „eisklar“ das Motto des Tages: „Bloß
nicht ausrutschen!“.
So schlitterten viele SchülerInnen und LehrerInnen der Klassen 11G1 und 11G2 am 12. Januar 2024
zum Bahnhof, um die Fahrt ins Eisstadion der EC Hannover Indians anzutreten. Trotz Bahnstreiks
und überhörtem Wecker standen fast alle an diesem Freitagmorgen warm angezogen und
überwiegend auf Kufen vor der Eisfläche und warteten mehr oder weniger hoch motiviert darauf,
ihr Können unter Beweis zu stellen – zumindest manche… Andere hatten sich das weniger
anspruchsvolle Ziel gesetzt, diesen Tag ohne Verlust ihrer Gliedmaßen zu überleben. Spoiler: Dieses
Minimalziel haben alle erreicht! Wie durch ein Wunder mussten keinerlei Verletzungen verarztet
werden – trotz einiger spektakulärer Stunts, von denen sich so mancher Eissportprofi sicherlich
noch etwas hätte abgucken können. Ob diese exklusiven Darbietungen tatsächlich immer so geplant
gewesen waren lässt sich hingegen nicht mit Sicherheit sagen… Eine besonders sehenswerte Figur
gab Frau Haumersen zusammen mit ihrem Eislaufpartner, dem Pinguin ab. Oder war es eine
Robbe…?
Für viele SchülerInnen verging die Zeit rasend schnell (in etwa wie Herr Müller auf dem Eis), doch
das unüberhörbare Knurren von diversen Mägen (allen voran sicherlich dem von Herrn Herrmann)
überzeugte die meisten davon, das Eisstadion gegen Mittag zu verlassen und sich auf den Weg zum
nächsten Italiener zu machen. Dort ließen wir den gänzlich gelungenen Ausflug bei Pizza und Pasta
gemütlich ausklingen, was uns diverse Muskelpartien herzlich dankten.
À propos: Ein herzliches Dankeschön an alle beteiligten SchülerInnen für den schönen Tag! Ein
besonderer Dank an Herrn Müller für die Organisation, an Frau Klähn für das tolle Foto und ihren
Beistand und natürlich an Frau Haumersen für ihren wagemutigen Einsatz auf dem Eis!