Schulstruktur

Die KGS Gronau versteht sich - mit ihren drei Schulzweigen - als Schule für alle.

Die Kernaspekte unserer Arbeit


Kooperativ

Das Lernen von- und miteinander ist einer unserer wichtigsten pädagogischen Leitgedanken. Aus diesem Grund werden die Schülerinnen und Schüler vom 5. bis zum 8. Jahrgang in den Fächern Religion, Werte und Normen, Sport, Musik und Kunst in integrativen (schulzweigübergreifenden) Lerngruppen unterrichtet.

Individuell
Die individuelle Förderung aller Schülerinnen und Schüler mit dem Ziel, sie zu ihrem bestmöglichen Abschluss zu führen, ist ein weiterer pädagogischer Schwerpunkt. Unterschiedliche Lernarragements und kooperative Unterrichtsmethoden ermöglichen den Schülerinnen und Schülern entsprechend ihrer Fähigkeiten zu lernen.

In den Jahrgängen 5 und 6 findet außerdem die Förderung von Schülerinteressen im Eigenverantwortlichen Unterricht "EVA" statt. Das bedeutet, dass sich die Schülerinnen und Schüler im 5. Jahrgang eigene Themen suchen, diese bearbeiten und sie im Klassenverband präsentieren. In der 6. Klasse haben sie die Möglichkeit ein fachspezifisches Thema zu suchen, das sie im Fachunterricht vorstellen.

Selbstständigkeit, Eigenverantwortlichkeit und soziales Handeln sind die Voraussetzungen für das Erreichen der eigenen Ziele und damit unabdingbar für einen späteren beruflichen Werdegang.

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Das Leitbild der KGS

In unserem Leitbild finden Sie die Grundsätze unseres Handels zusammengefasst.

Aufbau der KGS Gronau

kgs_aufbau

Schulzweigwechsel

Laut Niedersächsischem Schulgesetz haben die Schülerinnen und Schüler bei entsprechend guten Leistungen die Möglichkeit, den Schulzweig zu wechseln. Der Erlass gibt u.a. vor: „…die KGS erleichtert die Übergänge zwischen den Schulzweigen durch Abstimmung von Lehrplänen (Kerncurricula) und Schulbüchern in schulzweigübergreifenden Fachkonferenzen sowie durch schulzweigübergreifenden Lehrereinsatz.“

Insbesondere wird der Unterricht im 5. und 6. Jahrgang an der KGS Gronau in den drei Schulzweigen aufeinander abgestimmt, da es in diesen Jahrgängen zu häufigen Schulzweigwechseln kommt. Die Lehrkräfte tauschen sich in ihren jeweiligen Fachdienstbesprechungen intensiv über die Anforderungsmaßstäbe, Unterrichtsinhalte,
Grundsätze der Leistungsbewertung, die Einführung von Schulbüchern u.a. aus. In Fachkonferenzen werden Eltern und Schüler in diesen Prozess einbezogen. Schüler, Eltern und Lehrkräfte verstehen sich als starke Schulgemeinschaft.

Ein Schulzweigwechsel wird dadurch erleichtert, dass…

  • die Schülerinnen und Schüler in den Fächern Religion, Werte und Normen, Sport, Musik und Kunst in ihren integrativen (schulzweigübergreifenden) Lerngruppen bleiben können;
  • die Lehrkräfte im ständigen Gesprächskontakt miteinander stehen und so die Schülerinnen und Schüler gezielt beraten und begleiten können.

Kalender von Veranstaltungen

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