Astronomie-AG
Astronomie AG
Willkommen auf unserer AG-Seite. Hier werden wir im Laufe des Schuljahres immer wieder neue Projekte oder Beobachtungsergebnisse präsentieren.
Wir freuen uns, dass wir uns nach einer längeren Pause endlich wieder mit spannenden astronomischen Fragestellungen gemeinsam beschäftigen können.
Wir treffen uns immer donnerstags in der 8./9. Stunde in unserem neuen Astronomie-Labor (NatWi).
(Beobachtungstermine werden individuell abgestimmt.)
Hier haben wir Informationen zu unseren Projekten zusammengestellt
Durch klicken auf das "+"-Zeichen können weitere Informationen zum jeweiligen Projekt abgerufen werden (wir haben hier gerade erst begonnen, wir bitten um etwas Geduld, wenn Inhalte noch fehlen).
Wir konnten am 02. Mai 2024 unser neues Teleskop (natürlich mit Sonnenfilter) zum ersten Mal auf die Sonne richten und gleich ein paar schöne Videos der Oberfläche aufnehmen.
Etwa alle 80 Jahre sorgt ein großer Helligkeitsausbruch auf einem Weißen Zwerg dafür, dass dieser Stern im Sternbild Nördliche Krone (Corona Borealis) plötzlich auch mit bloßen Auge sichtbar ist - ein neuer Stern wird also für ein paar Tage am Himmel zu sehen sein.
Im Herbst bietet sich wieder die Möglichkeit einen Kometen mit bloßem Auge zu beobachten. Wir werden hier demnächst weitere Information zur Sichtbarkeit bereitstellen.
Unser Förderverein hat die Anschaffung eines Teleskopes unterstützt.
Am 12.03.2024 kam die zweite Lieferung unseres Teleskopes an ...
... hier geht es weiter.
Inspiriert von einem Artikel aus WIS (Wissenschaft in die Schulen) haben wir ein Modell des Sonnensystems im Maßstab 1:4,7 Milliarden gebastelt.
In diesem Maßstab schrumpft die Sonne auf eine Kugel von 30cm Durchmesser.
Die Erde ist nur noch so groß wie ein farbiger Stecknadelkopf von 3mm Durchmesser.
Das Sonnenlicht, die Wahrnehmung des Auges und die Informationsverarbeitungen in unserem Kopf spielen hier auf wunderbare Weise zusammen...
Der Mond ist unser ständiger Begleiter auf unserem Weg um die Sonne. Nahezu perfekt haben Erde und Mond sich aufeinander abgestimmt. Komm mit und verstehe, weshalb der Mond uns nie seinen "Rücken" zeigt...
(wir arbeiten dran)
Eine sehr spannende Frage, die lange nicht zufriedenstellend beantwortet werden konnte. Newton (das war der mit dem Apfel - so die Sage) hatte einen ersten mathematischen Ansatz gefunden. Aber auch bei ihm waren geisterhafte Kräfte. Mit Einstein kam ein neues Verständnis. Er zeigte uns, dass das Weltall nicht immer flach sein muss.
Wie ein Hula-Hoop-Reifen, ein Stück Stoff und zwei Kugeln uns beim Verständnis dieser geisterhaften Kraft helfen, erfährst du hier ...
(...ist in Arbeit)
Wir sind immer auf der Suche nach spannenden Themen. Vielleicht du ja eins für uns. Dann einfach eine Mail an
astronomie(at)kgsgronau.de
Archiv:
An dieser Stelle haben wir jetzt die Auflösungen zu unserem Quiz für dich bereitgestellt.
Zu einigen Rätseln haben wir noch weitere Informationen hinterlegt - häufig gibt es noch mehr zu entdecken.
Diese Aufnahme entstand am 24.04.2020 gegen 21:30 Uhr und zeigt den Blick in Richtung Westen über unseren Campus.
Wir suchten nach dem Namen des Planeten, den wir hier sehen.
Venus ist die richtige Antwort.
Auch die kreative Antwort, dass wir hier den Planeten Erde sehen, landete im "Topf" der richtigen Antworten. Ist ja schließlich auch richtig.
Hast du noch mehr entdeckt?
Hast du die Sterne Capella und Elnath gefunden? Ist dir das kleine "UFO" schräg über der Venus aufgefallen? Hierbei handelt es sich um eine Reflexion in der Kameraoptik.
Hast du auch den Mond gefunden? Der ist auf dieser Aufnahme nämlich auch noch zu sehen. Schaut mal genau hin.
Weiter unten verraten wir dir, wo der Mond steckt.
Gefunden?
Achtung Spoiler:
Weiter hinten im Bild ist eine Laterne zu erkennen, die steht etwas über dem Baum. Und dort - gleich rechts - steht die schmale Sichel des Mondes.
Als Preis haben wir eine drehbare Mini-Sternenkarte von Kosmos unter allen 56 richtigen Einsendungen verlost. Diese Karte wurde uns von Gronaus Buchhandlung zur Verfügung gestellt.
Gewonnen hat: Luis
Herzlichen Glückwunsch!
Gesucht war der Planet unseres Sonnensystems, der auf Wasser schwimmen würde.
Damit Gegenstände auf Wasser schwimmen können, muss die sogenannte mittlere Dichte des Gegenstandes geringer sein, als die des Wassers.
Wasser besitzt eine Dichte von einem Gramm pro Kubikzentimeter (oder kurz 1 g/cm³).
Es gibt nur einen Planeten in unserem Sonnensystem, der eine geringere mittlere Dichte besitzt - diese beträgt 0,7 g/cm³ (also weniger als bei Wasser).
Woher wir das wissen, obwohl wir auf diesem Planeten noch nie gelandet sind? Eine gute Frage - wir können es ausrechnen!
Die Dichte eines Gegenstandes ist das Verhältnis aus der Masse m zum Volumen V.
Die ungefähre Masse dieses Planeten erhalten wir aus der Beobachtung und Auswertung seiner Bahn um die Sonne.
Das Volumen können wir ebenfalls gut schätzen. Wir nehmen einfach an, dass der Planet eine Kugel ist (ist er nicht ganz - da er sich dreht, ist er am Äquator etwas ausgebeult). Seinen Radius kennen wir aus Beobachtungen, damit können wir wieder das Volumen berechnen.
Jetzt kennen wir die Masse und das Volumen, wenn wir beides dividieren erhalten wir
Ihr habt es bestimmt schon an den Zahlen erkannt. Der gesuchte Planet - welcher auf Wasser schwimmen würde - ist, der zweitgrößte unseres Sonnensystems: Saturn.
Eine kreative Antwort, die zu diesem Rätsel eingegangen ist, dass es nur der Saturn sein kann, da er einen Schwimmreifen besitzt und damit nicht untergehen kann.
Unter allen richtigen Einsendungen haben wir durch dieUnterstützung von Gronaus Buchhandlung wieder eine drehbare Sternenkarte als Preis verlosen können - vielen Dank dafür.
Gewonnen hat: Anika
Herzlichen Glückwunsch!
Die wunderbaren Geschichten, die uns die alten Kulturen in die Sternenbilder geschrieben haben, faszinieren besonders in den Sommernächten.
Wir suchten die Namen dreier Sterne, die im Sommer eine besondere geomatrische Figur bilden.
Gemeint ist natürlich das Sommerdreieck.
Hier eine Abbildung, die mittels des Programms Stellarium erstellt wurde.
Die Sterne sind Deneb, Wega und Altair.
Es scheint, als stünden sie dicht am Himmel zusammen. Das scheint allerdings nur so.
Altair ist von der Erde etwa 17 Lichtjahre und Wega etwa 25 Lichtjahre entfernt. Ein Lichtjahr ist hier die Entfernung, die das Licht in einem Jahr zurücklegt - eine unvorstellbar große Zahl:
1 Lichtjahr entspricht etwa 9,5 Billionen Kilometer (das ist eine 95 gefolgt von 11 Nullen).
Während diese beiden Sterne recht dicht an unserer Sonne stehen, also auch dicht zu uns, sieht es bei Deneb etwas anders aus. Dieser Stern hat eine Entfernung von etwa 2600 Lichtjahre.
Das Licht dieses Sterns, das wir heute beobachten, hat sich vor 2600 Jahre zu uns auf den Weg begeben - wenn dieser Stern genau jetzt verschwände, würden wir dies erst in 2600 Jahren bemerken.
Unter allen richtigen Einsendungen konnten wir mit der Unterstützung von Groanus Buchhandlung folgenden Preis verlosen:
Gewonnen hat: Feja
Herzlichen Glückwunsch!
Leider haben wir zu diesem Quiz keine Antworten bekommen.
Wie geben hier noch nicht die Lösung, wir arbeiten gerade an einer überarbeiteten Fassung, um euch noch einen Hinweis beim Rätseln zu geben.
Im heutigen Rätsel ging es um Mondgestein, dass von den unterschiedlichen Mondmissionen mit zur Erde gebracht wurden.
Die erste Mission brachte insgesamt etwa 20 Kilogramm Gestein mit.
Die Räselfrage war, wenn das Gestein auf der Erde eine Masse von 20 Kilogramm besitzt, welche Masse besitzt es auf dem Mond?
Masse ist eine grundlegende Eigenschaft eines Körpers. Unter normalen Umständen bleibt sie unverändert.
Was in diesem Zusammenhang häufig verwechselt wird ist die umgangssprachliche Bezeichung Gewicht und die scheinbare Reduzierung des Gewichtes auf unterschiedlichen Himmelskörpern.
Gewicht ist auch nicht präzise, genauer ist hier die sogenannte Gewichtskraft.
Jeder Himmelskörper (ob Erde oder Mond) besitzen ebenfalls Masse - Newton brachte uns bei, dass Massen sich anziehen. So wird auch die Masse des Mondgesteins von der Erde angezogen und zwar mit einer Kraft von etwa F = 20kg * 10 m/s² = 200 N.
Der Mond ist kleiner als die Erde und besitzt auch weniger Masse, dadurch zieht der Mond Gegenstände mit einer geringen Kraft an - die gemessene Gewichtskraft ist also geringer: F = 20kg * 1,6 m/s² = 32 N.
Es scheint so, als hätte die Masse sich verringert, weshalb die Wage auf dem auch etwas anderes anzeigt - dem ist aber nicht so.
Die Masse bleibt unverändert. Was sich auf unterschiedlichen Himmelskörpern verändert, ist die Anziehungskraft und dadurch die Gewichtskraft.
Und bitte bedenken: Hierbei geht es um gewöhnliche Himmelskörper - was bei einem Schwarzen Loch passiert, ist ein anderes Thema.
Leider war unter den Einsendungen keine richtige Antwort dabei.
Das macht gar nichts - das nächste Quiz kommt.
Nun, viele Dinge wechseln die Farben, aber nichts schlägt das Farbenspiel am Himmel. In unserem Quiz suchten wir natürlich nach unserer Atmosphäre.
Sie schützt uns nicht nur vor gefährlichen Strahlen aus dem Weltall, sie ist auch für die unterschiedlichen Farben am Himmel verantwortlich.
Unsere Atmosphäre besteht aus vielen unterschiedlichen Molekülen und Atomen. Trifft das Sonnenlicht auf diese kleinen Bausteine der Atmosphäre, wird es in unterschiedliche Richtungen abgelenkt - das Licht wird gestreut. Diese Streuung ist von der Farbe des Lichtes abhängig (genauer, von seiner Wellenlänge). Die Intensität des gestreuten blauen Lichtes ist viel höher, als die des roten Lichtes.
Das Himmelsblau (wenn es wolkenlos ist)
Tagsüber steht die Sonne hoch über dem Horizont. Der Weg des Lichtes durch unsere Atmosphäre ist daher kurz. Da das gestreute blaue Licht so viel intensiver ist, überstraht es den roten Lichtanteil und der Himmel erscheint uns blau.
Das Abendrot oder Morgenrot
Morgens oder abends steht die Sonne dicht über dem Horizont. Das Licht muss jetzt einen wesentlich längeren Weg durch die Atmosphäre zurücklegen. Das blaue Licht wird stärker gestreut und schafft es dadurch kaum durch die dicke Schicht der Atmosphäre, es wir quasi herausgefiltert. Was zu uns gelangt ist dann hauptsächlich der rote Anteil des Sonnenlichtes, das den Himmel entsprechend einfärbt.
Als haben wir dieses mal wieder die Mini-Sternenkarte verlost.
Gewonnen hat: Anna
Herzlichen Glückwunsch!
Auf in die nächste Runde und schnell auf die Homepage.
... dass du hier immer wieder neue spannende Frage zum Thema der Astronomie bekommst.
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