Wir beginnen die Einführungsphase mit einem sogenannten Team-Day. An diesem Tag haben alle Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, ihre neuen Klassenkameraden kennenzulernen und durch teambildende Aufgaben und Spiele den Grundstein für eine gute Gemeinschaft zu legen.

Am Ende des 10. Schuljahres haben die Schülerinnen und Schüler offiziell die Verpflichtungen am Unterricht einer 2. Fremdsprache teilzunehmen erfüllt.

In der gymnasialen Oberstufe der KGS Gronau haben sie im 11. Jahrgang jetzt zwei Möglichkeiten:

1. Fortsetzung der 2. Fremdsprache, weil beispielsweise die Wahl des sprachlichen Schwerpunkt in der Qualifikationsphase angestrebt wird oder

2. Wahl von zwei Wahlpflichtfächern, die die Neigungen der Schülerinnen und Schüler im gesellschaftswissenschaftlichen oder mathematisch-naturwissenschaftlichen Schwerpunkt entsprechen.

Wichtig zu wissen:

Wird die 2. Fremdsprache in der Einführungsphase abgewählt, kann der sprachliche Schwerpunkt in der Qualifikationsphase nicht mehr angewählt werden.

Zudem kann die 2. Fremdsprache auch nicht als Belegungsverpflichtung eingebracht werden.

Im Rahmen des Schnupperunterrichts erhalten Schülerinnen und Schüler der Klassen 10G sowie 10H und 10R die Möglichkeit, am Unterricht der Qualifikationsphase (Jahrgang 12) teilzunehmen, um einen Eindruck von der Arbeitsweise und dem Niveau des Unterrichtsstoffes zu bekommen. Außerdem bieten wir Schülerinnen und Schülern der Einführungsphase die Gelegenheit, in die Kurse der Einführungsphase zu schnuppern, um ihnen die Entscheidung für einen Schwerpunkt zu erleichtern.

In KompaS haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ihre Wissenslücken im Hinblick auf die erfolgreiche Arbeit in der Oberstufe zu schließen.

Wir führen bereits am Ende der Einführungsphase einen Berufsorientierungstest durch, in dem mögliche Studienschwerpunkte aufgeführt werden.

Dies ist die Grundlage für die Hochschulhospitation, die wir in Kooperation mit der Universität Hannover betreiben. Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, im Rahmen eines Juniorstudiums in verschiedene Studiengänge „reinzuschnuppern“. In einer anschließenden kleinen Hausarbeit reflektieren die Schülerinnen und Schüler ihre Erfahrungen.